Chronik
Die geschichtliche Entwicklung der Grundschule Nord
Die 1.Teiloberschule Nord
Dort besuchten Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klassen und eine 3. Klasse den Unterricht. Untergebracht waren diese Klassen in dem Flachbau, der 1978 dem Kinderheim zur Nutzung übergeben wurde. Auch den „Speiseraum“ dieser Schule gibt es heute nicht mehr. Das „Häuschen“ mit den Fachwerkbau-Elementen wurde im Jahre 2000 abgerissen.
Schulhof war zu dieser Zeit so etwa das Gelände des heutigen Hortspielplatzes.
Wo aber blieben die größeren Schüler aus dem Norden von Finsterwalde?
Sie lernten weiter in der 1. Oberschule (heutiges Janusz- Korczak-Gymnasium) und ab 1975 besuchten sie die 5.Oberschule. Heute lernen in diesen Gebäude die Gymnasiasten des Sängerstadtgymnasiums.
Da immer mehr Familien nach Finsterwalde Nord zogen und die Schulwege immer länger wurde, fassten die Stadtväter den Beschluss, eine Schule im Norden zu bauen.
„STANISLAUS-KILLMANN-OS“
Nach und nach nahm der Bau aber Form an, und wir bereiteten uns auf den Einzug vor.
Schlüsselübergabe am Montag, dem 31. August 1981. Gleichzeitig mit der Schlüsselübergabe wurde der Schule im Norden der Name „STANISLAUS-KILLMANN-OS“ verliehen.
Vom 1.9.1981 an konnten die neuen Besitzer, Schüler der Klassen 1-10 in den neuen Räumen lernen. All die Jahre über war die Schule immer voll belegt. Die höchste Schülerzahl lag bei über 600 Schülern.
Als es nach der Wende zur Wiedervereinigung Deutschlands kam, änderte sich auch das Schulwesen. Aus der Stanislaus-Killmann-Oberschule wurde die Oberschule Nord. Und als ein neues Schulgesetz in Brandenburg verabschiedet wurde, gab es im gleichen Gebäude plötzlich 2 Schulen:
Grundschule Nord mit den Klassen 1 – 6
Realschule Nord mit den Klassen 7- 10
Die Schüler beider Schulen lernten bis 1997 unter einem Dach.
Die Realschule Nord zog dann in das rekonstruierte Schulhaus in der Friedrich-Engels-Straße um.
An der Grundschule Nord wurde im Herbst 2001 mit der Rekonstruktion begonnen. Die Klassen 1- 4 zogen an die Grundschule am Langen Damm, die Klassen 5 - 6 an das Korczak - Gymnasium. Das 3. Obergeschoss wurde komplett abgerissen, der rechte Gebäudeteil, wo sich der Speisesaal befand, erhielt eine durchgehende Decke für einen säulenfreien Speiseraum/Aula. Es entstanden 2 neue Treppenhäuser. Der Hort bekam eigene Räumlichkeiten.
Seit August 2005 ist unsere Grundschule eine Ganztagsschule in offener Form, d.h. Unterricht mit anschließendem Hort und Arbeitsgemeinschaften.
Die 1.Teiloberschule Nord
Dort besuchten Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klassen und eine 3. Klasse den Unterricht. Untergebracht waren diese Klassen in dem Flachbau, der 1978 dem Kinderheim zur Nutzung übergeben wurde. Auch den „Speiseraum“ dieser Schule gibt es heute nicht mehr. Das „Häuschen“ mit den Fachwerkbau-Elementen wurde im Jahre 2000 abgerissen.
Schulhof war zu dieser Zeit so etwa das Gelände des heutigen Hortspielplatzes.
Wo aber blieben die größeren Schüler aus dem Norden von Finsterwalde?
Sie lernten weiter in der 1. Oberschule (heutiges Janusz- Korczak-Gymnasium) und ab 1975 besuchten sie die 5.Oberschule. Heute lernen in diesen Gebäude die Gymnasiasten des Sängerstadtgymnasiums.
Da immer mehr Familien nach Finsterwalde Nord zogen und die Schulwege immer länger wurde, fassten die Stadtväter den Beschluss, eine Schule im Norden zu bauen.
„STANISLAUS-KILLMANN-OS“
Nach und nach nahm der Bau aber Form an, und wir bereiteten uns auf den Einzug vor.
Schlüsselübergabe am Montag, dem 31. August 1981. Gleichzeitig mit der Schlüsselübergabe wurde der Schule im Norden der Name „STANISLAUS-KILLMANN-OS“ verliehen.
Vom 1.9.1981 an konnten die neuen Besitzer, Schüler der Klassen 1-10 in den neuen Räumen lernen. All die Jahre über war die Schule immer voll belegt. Die höchste Schülerzahl lag bei über 600 Schülern.
Als es nach der Wende zur Wiedervereinigung Deutschlands kam, änderte sich auch das Schulwesen. Aus der Stanislaus-Killmann-Oberschule wurde die Oberschule Nord. Und als ein neues Schulgesetz in Brandenburg verabschiedet wurde, gab es im gleichen Gebäude plötzlich 2 Schulen:
Grundschule Nord mit den Klassen 1 – 6
Realschule Nord mit den Klassen 7- 10
Die Schüler beider Schulen lernten bis 1997 unter einem Dach.
Die Realschule Nord zog dann in das rekonstruierte Schulhaus in der Friedrich-Engels-Straße um.
An der Grundschule Nord wurde im Herbst 2001 mit der Rekonstruktion begonnen. Die Klassen 1- 4 zogen an die Grundschule am Langen Damm, die Klassen 5 - 6 an das Korczak - Gymnasium. Das 3. Obergeschoss wurde komplett abgerissen, der rechte Gebäudeteil, wo sich der Speisesaal befand, erhielt eine durchgehende Decke für einen säulenfreien Speiseraum/Aula. Es entstanden 2 neue Treppenhäuser. Der Hort bekam eigene Räumlichkeiten.
Seit August 2005 ist unsere Grundschule eine Ganztagsschule in offener Form, d.h. Unterricht mit anschließendem Hort und Arbeitsgemeinschaften.
2018 Landesprogramm "Gute Gesunde Schule"
Kooperation mit der Gemüseackerdemie